Ihr wollt mit Medien arbeiten (am besten nicht einfach nur irgendwas)? Bei falkemedia, dem Medienhaus an der Förde, laufen die wichtigsten Bereiche zusammen: Redaktion, Fotografie, Video, Design, Social Media, IT, Sales und alles, was sonst noch in die Medienwelt gehört.
Trotz des Status als mittelständisches Unternehmen hat man bei falkemedia das Gefühl eines gewachsenen Start-ups – mit flachen Hierarchien und vielen Mitarbeiter-BenefitsGerade für Berufseinsteiger bietet falkemedia viele Möglichkeiten: ob als Auszubildender, Trainee oder Volontärin – im familiären Umfeld des Unternehmens hat man von Anfang an die Chance, sich selbst und seine eigenen Ideen mit einzubringen. „Die persönliche Einstellung und die Leidenschaft für Medien sind noch wichtiger als Expertise“, sagt auch Friederike Ewers, Leiterin der Personalabteilung. Besonders die Bereiche Social Media und Video, vor allem in Kombination, werden für regionale und überegionale Projekte immer wichtiger. Deshalb haben wir uns zwei Mitarbeiter geschnappt und ein wenig ausgefragt.
Lukas ist 25, Filmfan, und arbeitet in der Videoproduktion bei falkemedia. Nach einem Jahr als Trainee ist er seit Juli festangestellt. Er hat Multimedia Production an der FH Kiel studiert und war früher freischaffend als Producer und Kameramann tätig.
Warum hast du dich für die Stelle bei falkemedia entschieden?
Vor allem aufgrund des großartigen Team-Spirits und der innovativen Herangehensweise, mit der wir uns neuen Herausforderungen stellen. In den letzten Monaten haben wir eine rasante Entwicklung in der Qualität der Videoproduktion, unseren eigenen Skills und in der technischen Ausstattung hingelegt. Außerdem ist zu spüren: Die Online-Präsenz wird für unsere Kunden immer wichtiger und audiovisuelle Inhalte die bevorzugte Form der Kommunikation. Daher machen wir Imagefilme, Eventfilme und Livestreams für soziale Netzwerke wie Facebook etc. Unser Spezialgebiet ist der Foodbereich, in dem wir Videos für Kunden wie Bosch, XXXLutz und Blockfood entwickeln und umsetzen.
Was ist deine Aufgabe?
Hauptsächlich bin ich bei meiner Arbeit als Kameramann tätig, ich übernehme aber auch Aufgaben im Bereich Schnitt, Lichtsetzung und Color Grading.
Was gefällt dir an deiner Arbeit?
Am meisten Spaß macht mir das Entwickeln neuer Konzepte und die Arbeit am Set mit der Kamera. Grundsätzlich arbeiten wir im „Videosquad“ als ein eingespieltes Team zusammen, wobei man Gelegenheit bekommt, über sich selbst hinauszuwachsen.
Sina ist 22, selbsterklärtes Dorfkind, mag veganes Kochen und Yoga und ist nach ihrem Ökotrophologie-Studium an der CAU Kiel nun Auszubildende in der Social Media-Abteilung. Sie hat uns im Interview erzählt, wie ihre Arbeit aussieht.
Wie bist du zu falkemedia gekommen?
Ende 2017 habe ich meinen Ökotrophologie-Bachelor gemacht. Nach einer kurzen Orientierungsphase, in der bei mir nichts so wirklich klappen wollte, habe ich einen Praktikumsplatz im Bereich Social Media hier bei falkemedia bekommen.
Warum hast du dich für eine Ausbildung bei falkemedia entschieden?
Das Ganze war so absolut nicht geplant – umso glücklicher bin ich darüber, wie sich die Dinge entwickelt haben. Während des Praktikums merkte ich, dass so ein ganz anderer Bereich, mit dem ich bis dato nur privat in Kontakt gekommen war, auch ziemlich interessant ist. Anfangs noch scherzhaft und plötzlich ziemlich ernst stand dann im Raum, ob ich nicht einfach die Ausbildung hier machen möchte. Und jetzt bin ich hier. Dazu kommt, dass ich falkemedia als Unternehmen sehr zu schätzen gelernt habe und mich hier rundum wohlfühle.
Was ist deine Aufgabe?
Der Ausbildungsberuf nennt sich „Kauffrau für Marketingkommunikation“. Ich bin größtenteils im Bereich Social Media unterwegs und kümmere mich darum, dass Werbeanzeigen dort ankommen, wo sie hinsollen. Ich betreue einige Facebookseiten und -gruppen sowie Instagram-Profile und kümmere mich auch darum, Inhalte vorzubereiten und zu veröffentlichen. Dazu kommen eigentlich täglich neue Aufgaben und Herausforderungen.
Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spaß?
Momentan lerne ich wahnsinnig viele neue Möglichkeiten kennen, Onlinemarketing noch spannender und effektiver zu machen. Ich habe mittlerweile ein paar Chatbots gebaut und lerne in Webinaren, wie man mit hübschen Programmen wie Tailwind oder CrowdTangle umgeht. Ich saß bisher nur auf der anderen Seite der sozialen Medien und freue mich, immer mehr zu verstehen, was dieser Bereich für Möglichkeiten birgt. Wie schnell sich diese digitale Welt verändert und an seine Nutzer anpasst – ein interessantes und aktuelles Thema!
Fotos: Yannik Walter (1); Alex Krämer (1); Anna Gieseler (1)
